Konzept/Regie: Jens Kuklik
Dramaturgie: Rosi Ulrich
Sound: Christoph Schlimbach
Video: Jasper Diekamp
Kostüm: Aischa-Lina Löbbert
Tanz, Yala: Geraldine Rosteius
Tanz, Enkido: Hauke Martens
Stimme: Gregor Höppner
Gilgamesch: Thomas Krutmann
Hamlet/Tom: Simeon Wutte
Ophelia: Denise Rech
Laertes/Mjuli: Steffen Lehmann
Violine: Coco Kausch
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Das atelier mobile – travelin‘ theatre öffnet seine Tore: Mit der Uraufführung des Gilgamesch-Projekt - 5 Akte zwischen Uruk, Helsingor und Silicon Valley, davor und danach - beginnt das modulare Theater-Labor seine Reise: Eine Reflektion der Menschheitsgeschichte als Gesamtkunstwerk.
Zitate aus der frühen Zeit sind Strophen aus Gilgamesch, ist Hamlets Monolog, das trunkene Schiff … eigenartige Schnipsel, Fragmente, die auf eine unheimliche Art berühren, weil sie eine fremde Geschichte erzählen, eine Geschichte von Unschuld, vom Einbruch der Zivilisation und der Ehre, der Rache, des Ehrgeizes, der Machtgier und Erfolgsgeilheit, des Egoismus und des Größenwahns UND: die Geister, die ich schuf, werd ich nun nicht mehr los.
Elisabethanisches Theater vor der Kulisse der Smart Cities? Angesichts der modernen technisch-medialen Wirklichkeit Anachronismus? Möglich – Zwischen Schafwiesen und Kranhäusern, Historie und Zukunftsvisionen, eröffnet sich in Szenen und Bildern ein Diskurs zwischen Analog und Digital, Homo sapiens und Androide, zwischen Natur und Technik als existentieller Plot.
Vom Leben in der Natur zum Leben in der Zivilisation und der Unterwerfung der Natur, zum Angriff auf die Macht der Götter, zur Ausbeutung der Erde selbst, zur Abschaffung des Humanismus durch den Funktionalismus, der Auslöschung der Empathie, bis hin zur Überwindung des Todes und zur Auslöschung des Menschen…
Wiedergänger auf der Jagd nach dem ewigen Leben; Erinnerungsfragmente aus der Zukunft. Slapstick und die ewigen Fragen: Das Gilgamesch-Projekt. Eine Performance für vier Schauspieler, zwei Tänzer, Violine und Soundmorphing.
Konzept/Regie: Jens Kuklik
Dramaturgie: Rosi Ulrich
Sound: Christoph Schlimbach
Video: Jasper Diekamp
Kostüm: Aischa-Lina Löbbert
Tanz, Yala: Geraldine Rosteius
Tanz, Enkido: Hauke Martens
Stimme: Gregor Höppner
Gilgamesch: Thomas Krutmann
Hamlet/Tom: Simeon Wutte
Ophelia: Denise Rech
Laertes/Mjuli: Steffen Lehmann
Violine: Coco Kausch
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Das atelier mobile – travelin‘ theatre öffnet seine Tore: Mit der Uraufführung des Gilgamesch-Projekt - 5 Akte zwischen Uruk, Helsingor und Silicon Valley, davor und danach - beginnt das modulare Theater-Labor seine Reise: Eine Reflektion der Menschheitsgeschichte als Gesamtkunstwerk.
Zitate aus der frühen Zeit sind Strophen aus Gilgamesch, ist Hamlets Monolog, das trunkene Schiff … eigenartige Schnipsel, Fragmente, die auf eine unheimliche Art berühren, weil sie eine fremde Geschichte erzählen, eine Geschichte von Unschuld, vom Einbruch der Zivilisation und der Ehre, der Rache, des Ehrgeizes, der Machtgier und Erfolgsgeilheit, des Egoismus und des Größenwahns UND: die Geister, die ich schuf, werd ich nun nicht mehr los.
Elisabethanisches Theater vor der Kulisse der Smart Cities? Angesichts der modernen technisch-medialen Wirklichkeit Anachronismus? Möglich – Zwischen Schafwiesen und Kranhäusern, Historie und Zukunftsvisionen, eröffnet sich in Szenen und Bildern ein Diskurs zwischen Analog und Digital, Homo sapiens und Androide, zwischen Natur und Technik als existentieller Plot.
Vom Leben in der Natur zum Leben in der Zivilisation und der Unterwerfung der Natur, zum Angriff auf die Macht der Götter, zur Ausbeutung der Erde selbst, zur Abschaffung des Humanismus durch den Funktionalismus, der Auslöschung der Empathie, bis hin zur Überwindung des Todes und zur Auslöschung des Menschen…
Wiedergänger auf der Jagd nach dem ewigen Leben; Erinnerungsfragmente aus der Zukunft. Slapstick und die ewigen Fragen: Das Gilgamesch-Projekt. Eine Performance für vier Schauspieler, zwei Tänzer, Violine und Soundmorphing.