Konzept/Regie: Jens Kuklik / Aischa-Lina Löbbert
Konzept/Dramaturgie: Ensemble
Schauspiel: Tom Simon / Aischa-Lina Löbbert
Tanz/Workshop: Franziska
Sound/Visualisierung: Norbert Rodenkirchen / Axel Pulgar
Installationskunst: Odo Rumpf / Jens Kuklik / Jo Pellenz
Künstlerische Beratung: Dominique / Elisabeth
Lichtdesign: Christian Herbert / Jens Kuklik
Textmitarbeit: Ensemble
Kostüm: Aischa-Lina Löbbert
Projektassistenz:
Presse- Öffentlichkeitsarbeit: Neurohre&Andrä
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln / Open Air Förderung
aramäisch – varda / arabisch - vart, bezeichnet die Rose / hebräisch verret ist beides - die Knospe, die Rose – das Werdende /... die Sanskrit-Laute Vrt bedeuten sich entrollen, werden, entstehen / das deutsche Werden - wer - bezeichnet „die Rose - die Knospe - Schicksal und Zukunft“
Uns geht es in diesem Projekt um gesellschaftlichen Zugang zu Wissen, Transfer und um ein Rätsel. Und darum unsere Arbeit in der Forschung um Klimaneutrale Veranstaltungsformate und Kunst im Nutzbaren Objekt (Wasserfiltersysteme, Toiletten in natürlichen Kreislauf) erlebbar, begreifbar, Sichtbar zu machen.
- das Leben ist ein Rätsel...
- aber unser Überleben steht infrage...
Inmitten einer umfassenden Wende der Rohstoffe, Energie & der Mobilität wird in Hoffnung auf “grünes Wachstum” gerne ausgeklammert, dass die sozioökonomischen Grundlagen unseres Lebens sich fundamentaler verändern werden, als wir vermuten.
Zwischen Bergen von Abhängigkeiten, Irrtümern und Irrwegen, irrsinnigen Chancen und kriminellen Irren, zwischen “power to gas & power to the people” widmet sich das atelier mobile als investigatives Theater dem Thema der „Energie“ - einer unendlichen Geschichte.
Wissenschaft & Kunst, Natur & Gesellschaft treffen im „Reallabor“ aufeinander. Fragen von Energie & Materie werden konkret und lebenspraktisch ergründbar und in künstlerischen Sinnspiegelungen über die gesamte Festivalzeit in poetisch performativen Miniaturen erfahrbar. In unserem Kunstsommer 2024 verbinden wir im Dialog mit den verschiedensten Künstelerinnen die auf unserem Festival agieren werden Workshops zu Wind, Biomasse und Empowerment mit weiteren kulturkreativen Genres, wir jeden abend ein individuelle Performance entstehen.
Das Terrain der Pferdekoppel wird Blaupause eines Szenarium zwischen Krise und Transfer. Ein theatraler Versuch zu Überlebensfragen, zu Drehimpuls, Courage und Phantasie in der Gestaltung von Raum und Zeit - zwischen Labor und poetischer Form.
Konzept/Regie: Jens Kuklik / Aischa-Lina Löbbert
Konzept/Dramaturgie: Ensemble
Schauspiel: Tom Simon / Aischa-Lina Löbbert
Tanz/Workshop: Franziska
Sound/Visualisierung: Norbert Rodenkirchen / Axel Pulgar
Installationskunst: Odo Rumpf / Jens Kuklik / Jo Pellenz
Künstlerische Beratung: Dominique / Elisabeth
Lichtdesign: Christian Herbert / Jens Kuklik
Textmitarbeit: Ensemble
Kostüm: Aischa-Lina Löbbert
Projektassistenz:
Presse- Öffentlichkeitsarbeit: Neurohre&Andrä
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln / Open Air Förderung
aramäisch – varda / arabisch - vart, bezeichnet die Rose / hebräisch verret ist beides - die Knospe, die Rose – das Werdende /... die Sanskrit-Laute Vrt bedeuten sich entrollen, werden, entstehen / das deutsche Werden - wer - bezeichnet „die Rose - die Knospe - Schicksal und Zukunft“
Uns geht es in diesem Projekt um gesellschaftlichen Zugang zu Wissen, Transfer und um ein Rätsel. Und darum unsere Arbeit in der Forschung um Klimaneutrale Veranstaltungsformate und Kunst im Nutzbaren Objekt (Wasserfiltersysteme, Toiletten in natürlichen Kreislauf) erlebbar, begreifbar, Sichtbar zu machen.
- das Leben ist ein Rätsel...
- aber unser Überleben steht infrage...
Inmitten einer umfassenden Wende der Rohstoffe, Energie & der Mobilität wird in Hoffnung auf “grünes Wachstum” gerne ausgeklammert, dass die sozioökonomischen Grundlagen unseres Lebens sich fundamentaler verändern werden, als wir vermuten.
Zwischen Bergen von Abhängigkeiten, Irrtümern und Irrwegen, irrsinnigen Chancen und kriminellen Irren, zwischen “power to gas & power to the people” widmet sich das atelier mobile als investigatives Theater dem Thema der „Energie“ - einer unendlichen Geschichte.
Wissenschaft & Kunst, Natur & Gesellschaft treffen im „Reallabor“ aufeinander. Fragen von Energie & Materie werden konkret und lebenspraktisch ergründbar und in künstlerischen Sinnspiegelungen über die gesamte Festivalzeit in poetisch performativen Miniaturen erfahrbar. In unserem Kunstsommer 2024 verbinden wir im Dialog mit den verschiedensten Künstelerinnen die auf unserem Festival agieren werden Workshops zu Wind, Biomasse und Empowerment mit weiteren kulturkreativen Genres, wir jeden abend ein individuelle Performance entstehen.
Das Terrain der Pferdekoppel wird Blaupause eines Szenarium zwischen Krise und Transfer. Ein theatraler Versuch zu Überlebensfragen, zu Drehimpuls, Courage und Phantasie in der Gestaltung von Raum und Zeit - zwischen Labor und poetischer Form.